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Einleitung

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-     belgisch-flämische Anthropologin (geb. 1949)

-      Dozentin, Trainerin und Mediatorin für Konflikttransformation und gewaltfreie Konfliktbearbeitung

-      Autorin von verschiedenen Bücher und Artikel, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden

-      Mitgründerin und Leiterin vonDe Vuurbloem“ („Die Feuerblume“), Zentrum für gewaltfreie Konfliktbearbeitung, in Brugge, Belgien

-      Dozentin an Universitäten in Belgien, Italien, Niederlande, Schweden, Spanien, USA, Russland und anderen Ländern

-      Lehrerin und Trainerin eines großen Spektrums von Gruppen

  •         im Bereich Erziehung (mit Kindern, Heranwachsenden, Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen)

  •         für Konflikte zwischen Erwachsenen (in der Familie, am Arbeitsplatz und in Gefängnissen)

-      Moderatorin von Dialog- und Versöhnungsprojekten bei Konflikten zwischen ethnischen Gruppen (u.a. im Kaukasus, Kosovo, Ruanda, Ost-Kongo und Senegal)

-      Zusammenarbeit mit Quäkern, katholischen Organisationen (z.B. Pax Christi oder Caritas), der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa), dem Europarat, dem belgischen Außenministerium und der UNO

-      Mutter von zwei Söhnen und Großmutter von vier Enkelkindern

-      achtjähriger Aufenthalt in Afrika

  

Modelle und Diagramme:

Patfoort verwendet selbst entwickelte Modelle und Diagramme, die aus ihrer mehr als 40jährigen Arbeit erwachsen sind, angefangen bei der Erfahrung mit der Erziehung ihrer eigenen Kinder, die jetzt erwachsen sind.

Diese Modelle zeichnen sich u.a. durch folgende Merkmale aus:

-    Sie sind konkret und leicht anzuwenden bei einer Vielzahl von Gruppen – incl. Kindern

-    Sie machen auf einfache und verständliche Weise die Natur, Gründe und Mechanismen von Gewalt deutlich und sie zeigen, dass es eine Alternative gibt, die sofort zu verstehen und in die Praxis umzusetzen ist.

-    Sie zeigen, dass man sich verteidigen kann, ohne auf den uneffektiven Auge-um-Auge-Ansatz zurückgreifen zu müssen.

-    Indem sie Verbindungen zwischen dem Geschehen auf der persönlichen und der gesellschaftlichen Ebene deutlich machen, helfen sie dem/der Einzelnen, sich weniger ohnmächtig zu fühlen gegenüber den Ereignissen in der großen Welt und motivierter zu sein, die eigenen Haltungen und Handlungen konstruktiv zu verändern.

-    Sie unterstreichen die Bedeutung der Kindererziehung für alles, was in der Welt geschieht, und werten dadurch alle in der Kindererziehung tätigen Menschen auf. Dies kann Eltern, LehrerInnen und ErzieherInnen helfen zusammenzuarbeiten, um positive Veränderungen in der Kindererziehung zu erreichen und dadurch die Gewalt in der Welt zu verringern.

-    Sie stellen einfach anwendbare „Schlüssel“ für das alltägliche Leben bereit.

-    Sie  zeigen, dass Gewaltfreiheit nicht auf eine bestimmte Glaubensrichtung oder Lebenshaltung begrenzt, sondern offen für alle ist.

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